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Frauenchiemsee 33
83256 Chiemsee

+49 8054 90 82 653

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Historischer Ausflug zur Fraueninsel

782 gründete Herzog Tassilo III. von Bayern das Kloster Frauenwörth.

Übrigens 1648 heiß die Fraueninsel noch „Frawen Werde“ und der Kirchturm des Frauenklosters hatte noch eine ganz andere Form als der heutige und weithin als Wahrzeichen bekannte Zwiebelturm.

Heute stehen in der kleinesten Gemeinde Deutschlands ca. 50 Häuser auf 15,5 ha Inselfläche.

Das Bayerische Meer, wie der Chiemsee auch genannt wird, ist nicht nur Bayerns größter See, sondern auch das größte stehende Gewässer Deutschlands.

Nach dem Abschmelzen der gewaltigen Gletschermassen vor 25.000 bis 10.000 Jahren erstreckte sich die Fläche des Chiemsees auf über 200 m², der Wasserspiegel lag etwa 18 Meter über dem heutigen mittleren Pegel'(1). Damals war der Chiemsee fast drei Mal so groß, der heute immer noch eine Fläche von 80 km² bedeckt.

Fraueninsel Geschichte
Geschichte Chiemsee

Die Geschichte von Hoixl Gütl

Das HOIXL GÜTL, historisch bekannt als Haus 33 auf der Fraueninsel im Chiemsee, trägt einen Namen mit langer Tradition. In der regionalen Mundart als „beim Hoixl“ (ausgesprochen: ‚hoiks.l) bekannt, finden sich erste Erwähnungen dieses Namens bereits seit 1738 in bayerischen Flurnamenbüchern.

Einst gehörte zum HOIXL GÜTL auch ein kleines Stück Land auf der nahegelegenen, unbewohnten Krautinsel, wo früher Gemüse angebaut wurde.

Das Hoixl Gütl ist ein Ort mit einer ganz besonderen Ausstrahlung, der uns vom ersten Augenblick an verzaubert und in seinen Bann gezogen hat.